Der einzige dieser Art in Slowenien, da er nicht mit einem anderen Lehrpfad verbunden ist, obwohl er in entgegengesetzter Richtung zum Waldlehrpfad verläuft. An einem Ort sind 18 verschiedene Pilzarten detailliert beschrieben und bildlich dargestellt. In der Umgebung von Celjska koča gibt es auch Fundstellen einiger seltener und geschützter Pilzarten, wie z.B. der Gemeine Strubbelkopfröhrling, und einige Arten, die genau auf dieser Höhe ziemlich zahlreich wachsen, z.B. der Maronenröhrling.

Über Serpentinen führt der Weg durch den Waldpark mit mächtigen Kastanien, Linden, Weißbuchen und Lärchen zwischen jungen Birkenbeständen bergab, wo er den malerischen Štalek-Graben quert und dann zwischen Fichtenwäldern zum Kamm hinaufführt. Unterhalb des Kamms tauchen vor Ihnen prächtige alte Douglasien auf.  Auf dem Kammweg, auf dem sich Ihnen wunderbare Ausblicke in das Becken von Celje und auf die Seite von Laško eröffnen, windet sich der Waldlehrpfad an einem natürlichen Buchenwald vorbei und führt dann bei der Jagdhütte durch einen Fichtenwald über einen weichen Nadelgrund zum Hotel Celjska koča.

Neben einer kleinen Waldinsel, inmitten von Grasflächen, wo Skipisten mit dem bestehenden Schlepplift eingerichtet sind, am nordwestlichen Hang des Tolsti vrh oberhalb von Celjska koča verbirgt sich der Eingang in eine tiefe Höhle, die nach dem Skigebiet benannt ist. Die Höhle ist 6 m tief, die Gesamtlänge der Gänge beträgt 10 m.

Oberhalb des Skigebiets Celjska koča, auf dem Gipfel des Tolsti vrh, 2 m vom Kästchen mit dem Gipfelbuch und Stempel für die Gebirgsroute entfernt, liegt der Eingang in eine 10 m tiefe Höhle mit einer Gesamtlänge der Gänge von 20 m. Benannt wurde sie nach dem Berggipfel. In der Höhle sind keine Anzeichen einer Verkarstung zu beobachten, es ist jedoch ein Durchzug wahrnehmbar, der auf die Verbindung der Gänge in der Tiefe mit der Oberfläche hinweist.